Gemeinsamer Austausch

Delegation des DFB-Talentförderprogramms zu Gast in Rostock


14.11.2022
Verband • Talentförderung • Junioren • Juniorinnen • DFB-Stützpunktsystem

Mit einer vierköpfigen Delegation weilte die Abteilung Talentförderung des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) am Montag beim Landesfußballverband (LFV) in Rostock. Das Talentförderprogramm selber sehe man "als enge Schnittstellte zu den Landesverbänden", wie Abteilungsleiter Claus Junginger eingangs betonte. Entsprechend wird der gemeinsame Austausch auch unmittelbar vor Ort in regelmäßigen Abständen gesucht. Denn die Verantwortlichen vor Ort seien eben jene, die die zum Teil unterschiedlichen regionalen Gegebenheiten am besten einschätzen könnten.

Gute Zusammenarbeit mit neuem Stützpunktkoordinator

Dazu gehört auch der mittlerweile nicht mehr ganz so neue DFB-Stützpunktkoordinator in Mecklenburg-Vorpommern, Ken Georgi. Er führte gemeinsam mit LFV-Verbandssportlehrer Mrtin Mroß inhaltlich durch den Nachmittag. In dem mehrstündigen Gespräch ging es darum, die vorangeschrittenen Entwicklungen rund um das DFB-Projekt Zukunft bzw. Zukunft weiblich darzustellen und weitere Optimierungsansätze für eine nachhaltige Förderung von jungen Talenten im ganzen Land zu finden. Claus Junginger wurde auf der Reise nach Rostock begleitet vom sportlichen Leiter Damir Dugandzic, Teamleiter Torsten Becht (u.a. verantwortlich für die Stützpunktkoordinatoren) und Kim Sippel. Von Seiten des LFV war neben Martin Mroß auch Präsident Dr. Heiko Lex digital zugeschaltet, Tilo Berner (Landestrainer weiblich) und Sebastian Turowski (Geschäftsführer) machten die Runde komplett.

Flexibilisierung und Anpassung

"Vieles ist gut und hat sich auch bewährt", sagte Damir Dugandzic. Gleichwohl sollen und können auch viele Dinge noch besser gemacht werden. Hierfür bilden Flexibilisierung und Anpassung die wesentlichen Kernbegriffe, um sowohl die regionalen Unterschieden als auch die generellen Entwicklungen rund um den Nachwuchsfußball bestmöglich in das Gesamtkonstrukt des Talentförderprogramms einfließen zu lassen. Denn schlussendlich soll nebst der bestmöglichen Förderung jedes einzelnen Talents natürlich auf Sicht auch die Zahl der Sterne für die errungenen WM-Titel auf den Trikots der Deutschen Herren- bzw. Frauennationalmannschaft auf Sicht wachsen.



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